2017
Novelle der Klärschlammverordnung fordert die Phosphorrückgewinnung bis spätestens 2032.
2017
Bau einer Prozesswasserbehandlungsanlage (Deammonifikation) und Erneuerung Klärgasspeicher mit Erweiterung der Speicherkapazität
2016
Erneuerung der Maschinen- und Elektrotechnik des Hochwasserpumpwerkes
2015
Erstellung eines Gesamtkonzeptes für die Entwicklung der Kläranlage
2015
Erneuerung der Rechenanlage mit Verminderung der Spaltbreite von fünf Millimeter auf drei Millimeter
2013
Solaranlagen werden auf drei Dächern von Gebäuden der Kläranlage installiert.
2011
Mit einem zweiten BHKW kann nun ein Großteil des Strom- und Wärmebedarfs der Kläranlage gedeckt werden (Energieträger ist Mischgas aus Klär- und Deponiegas).
2008
Bei der Schlammentwässerung ersetzen Zentrifugen die alte Kammerfilterpresse.
2005
Ein neues Blockheizkraftwerk wird in Betrieb genommen und ersetzt BHKW aus dem Jahre 1987 (mit Klärgas wird Strom und Wärme für die Kläranlage erzeugt).
2002
Umbau der alten Beckenstraße abgeschlossen
2001
Zweite Beckenstraße in Betrieb
1999
Bau einer zweiten Beckenstraße
1998 – 2002
Modernisierung der Kläranlage mit Stickstoffelimination
1997
Entscheidung für eine stadteigene Lösung und gegen Anschluss an die Kläranlage der BASF AG
1993 – 1997
Planungsphase; unterbrochen durch das Angebot, die Abwasserentsorgung Speyers mit Anschluss an die Kläranlage der BASF AG zu organisieren
1991
Verschärfung gesetzlicher Vorgaben für Einleitegrenzwerte: Stickstoff ist künftig aus dem Abwasser zu eliminieren
1977 und 1989
Phasen der Bautätigkeit zur Erweiterung der Kläranlage abgeschlossen
1968
Bau der Kläranlage am heutigen Standort; im folgenden Jahr Inbetriebnahme
1929
Mechanische Kläranlage nördlich des Domgartens an der Rheintorstraße in Betrieb (Speyer ist eine der ersten Städte Südwestdeutschlands mit Verwirklichung eines geplanten Kanalnetzes und Bau einer Kläranlage)